• Deutsch
  • Englisch
sales@pica-berlin.de
+49 30 255 66 00-0

PiCA - Prüfinstitut Chemische Analytik

MENUMENU
  • Startseite
  • Unternehmen
    • Unternehmen

      • Über PiCA
      • Aktuelles
      • Karriere
      • Akkreditierung
  • Leistungen
    • Leistungen

      • Produktanalytik
        • Bedarfsgegenstände
        • Kunststoffe
        • Migration
        • Spielwaren
        • Lebensmittel und Futtermittel
        • Textilien
        • Kosmetik
      • Innenraumanalytik
        • Staub
        • Luft
        • Holz
        • Material
      • Umweltanalytik
        • Boden
        • Wasser
        • Luft
        • Abfall
      • Pestizidanalytik
      • Spezialanalytik
      • Forschung
      • Gutachten
      • Konformitätsbewertung
  • Substanzindex
    • Substanzverzeichnis

      • Suche nach Name oder CAS-Nummer
  • Kontakt
      • Kontakt
| Startseite | Aktuelles | Archiv | Herkunftsquellen für Nikotin im Tee

Herkunftsquellen für Nikotin im Tee

22. November 2017

Zusammen mit der TU Dresden gehen wir im Rahmen einer Diplomarbeit (2017-2018) der Frage nach: “ Wo kommt das Nikotin im Tee her?“

In Indien ist die Anwendung von Nikotin als biologisches Insektizid seit 2008 offiziell verboten. Dennoch sind positive Nikotinbefunde in Indischen Teesorten keine Ausnahme. Die Gehalte liegen in den meisten Fälle unter dem festgelegten Höchstmengenwert von 0,6 mg/kg (EU Reg. 396/2005 ) und stellen nach Aussage des BfR (Bundesministerium für Risikovewertung)  keine Gefahr für den Verbraucher dar.  Der Ursprung des Nikotins ist aber nachwievor nicht geklärt.

Ziel unserer aktuellen Studie ist, wie im Falle von Anthrachinon, die Quelle des Nikotin im Tee zu finden. Um ein repräsentatives und vollständiges Bild zur Nikotinproblematik im Tee zu erhalten, untersuchen wir zahlreiche Proben unterschiedlicher Herkunft und Prozessstufen.

Erste Ergebnisse erwarten wir Ende 2018.

 

Veröffentlichungen zum Thema:

Romanotto, A., Gassert K., Bestimmung der Herkunft von Nikotin im biologischen Teeanbau in Darjeeling, Vorstellung der Ergebnisse der PiCA GmbH und der TEEKAMPAGNE beim Deutschen Teeverband e.V., 07.07.2016 Hamburg

Romanotto, A., Hofmann, A., Gassert, K., Heidorn, T., Speer, K., Tabakanbau als Quelle einer Nicotinbelastung indischer Tees, Lebensmittelchemie 72, 143-144 (2018)

Aktuelles

  • Trace Analysis of Bisphenol A in Canned Food by DI-SPME-ARROW-GC-MS/MS

  • Achtung: Aufbrauchsfrist für Biere aus bifenazat- oder etoxazolhaltigem Hopfen

  • Untersuchung von Benzol in Treibgasen

  • Schnelle und zuverlässige Analytik von Ethylenoxid (inkl. 2-Chlorethanol) in Lebensmitteln

  • Wichtige Information für unsere Kunden – Unser Labor bleibt geöffnet

  • Identifizierung von Nikotinquellen in indischem Tee

  • Target screening of acrylates from UV-curing inks and coatings in food contact material

  • Sample preparation for multi-residue analysis in difficult matrices with an optimized push-through-SPE

  • Sources of Nicotine in dried mushrooms

  • Determination of oxy-PAHs and N-PACs in foodproducts

Substanzverzeichnis

Suche nach Name oder CAS-Nummer

Akkreditierung

Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen

Kontakt

PiCA
Prüfinstitut Chemische Analytik GmbH
Rudower Chaussee 29
12489 Berlin - Deutschland

Tel.: +49 30 255 66 00-0
Fax: +49 30 255 66 00-1

E-Mail: sales@pica-berlin.de
Bewerbungen: bewerbungen@pica-berlin.de